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WIE ENTSTEHT EIN EMPLOYER BRANDING VIDEO?




Mit «lass uns zusammen ein Arbeitgebervideo machen» hat alles angefangen.

«Wir» waren in diesem Fall die HR Verantwortliche und die Marketing Verantwortliche von pom+ sowie ich, stellvertretend für Faeh+Faeh Film. 


Achtung, fertig, Brainstorming, los! Ideen waren genügend da, Energien auch. Die Employer Value Proposition (EVP) bestanden bereits und wurde von pom+ in Zusammenarbeit mit einer externen Agentur ins Leben gerufen. pom+ legte dabei grossen Wert darauf, die eigenen Mitarbeitenden stark einzubinden, damit sich jeder einbringen konnte.


In der EVP Findung war pom+ klassisch vorgegangen. So war eine Analyse und Teile der Positionierung vorhanden. Auch mit der Arbeitgeber-Marken-Strategie (als Teil der Gesamtstrategie) und dem detaillierten Umsetzungsplan konnten wir weiterarbeiten. Damit hatten wir eine solide Basis, um kreativ zu werden. Als kritische Erfolgsfaktoren definierten wir unter Anderem den Einbezug der Geschäftsleitung und der Mitarbeitenden. Beide wollten wir direkt einbinden und uns nahe halten. 


Mit der bestehenden Employer Value Proposition ging es in der erwähnten 3-er Kombination in eine Brainstorming-Session. Erster Schritt war eine Auslegeordnung:


Was sind die Ziele?
Wer ist unsere Zielgruppe (gibt es Personas)?
Was sind Botschaften, die wir vermitteln wollen? 

Danach konnte das Story-Finding beginnen. Key-Punkte aus dem EVP-Prozess haben wir nochmals hinterfragt. Zudem haben wir uns Fixpunkte gesetzt, um uns in den Storys nicht zu verlieren. 

  • Authentizität ist key

  • Zielgruppendefinition eben so 

  • Wir wollen differenzieren

  • Wir wollen emotional berühren und persönlich sein (unsere Mitarbeiter erzählen ...) 

  • Wir wollen eine gute Story und diese kurz und knapp halten

  • Zudem ist uns Vermarktung (Stichwort SEO) und Controlling wichtig

Locations wurden gescoutet und Ideen niedergeschrieben. Bald schon stand das Exposé, eine Vorform des Drehbuchs. Dieses wurde in ein Treatment/Storyboard umgeschrieben und dann ging es an die Shootingvorbereitungen.


Konkretes Ziel: 3 Kurzfilme in 3 Drehtagen. 


Das Ergebnis


Autonomy


Trendsetting


Togetherness


Ein spezieller Dank gilt Laura und Peter sowie Linda, Andrea, Fabio, Dominik, Michel und allen pom+ Mitarbeitenden die als Komparsen mit dabei waren.






 

Auftraggeber:

Idee / Storys: 

pom+ & Faeh+Faeh Film

Produktion:

Faeh+Faeh Film

Beratung / Konzept / Drehbuch / Locationscouting / Color Grading / Ton / Licht:

Faeh+Faeh Film

Projektleitung pom+:

Laura Eigenmann

Projektleitung Faeh+Faeh Film:

Pascal Faeh

Director:

Pascal Faeh

Kamera / Licht / Ton / Schnitt (DOP):

Danny Warley

 

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